Auch in diesem Schuljahr beteiligt sich das Lüttfeld-Berufskolleg an internationalen Projekten, die von der Europäischen Union gefördert werden. Zu Beginn der Sommerferien wurde das im Frühjahr beantragte ERASMUS+ Projekt „Live and learn together in a sustainable multicultural environment“ genehmigt. „Das Folgeprogramm zum EU-Programm für lebenslanges Lernen (2007 bis 2013) ist mit einem Budget in Höhe von 14,7 Mrd. Euro ausgestattet. Es soll Kompetenzen und Beschäftigungs-fähigkeit verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Jugendarbeit voranbringen. Im schulischen Bereich werden Mobilitäten und Austausch von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Bildungsfachleuten sowie strategische Partnerschaften von Bildungseinrichtungen gefördert. Die Nationale Agentur im PAD setzt in Deutschland das Programm im Schulbereich um.“ (http://www.kmk-pad.org/erasmusplus.html)
Für die Dauer von zwei Jahren werden die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte des Lüttfeld-Berufskollegs gemeinsam mit unseren Partnerschulen an dem gemeinsamen Projektthema arbeiten.
Europa nimmt eine große Anzahl von Flüchtlingen und Einwanderern auf. Viele dieser neu angekommenen Ausländer kommen aufgrund ihres Alters an unsere Schulen. Sie brauchen zu Beginn ihres neuen Lebens in Ländern, deren Sprache und Kultur sie nicht kennen, große Unterstützung. Ihre schrittweise Integration und ihre geistige und kulturelle Entwicklung sind in jedem europäischen Land, das Flüchtlinge oder Einwanderer aufnimmt, eine Notwendigkeit.
In dem ERASMUS+ Projekt „Live and learn together in a sustainable multicultural environment“ sollen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte im internationalen Austausch dazu motiviert werden, sich experimentell und interdisziplinär mit der Identität von Einwanderern und Flüchtlingen auseinandersetzen und zudem erkennen, dass wir alle potenzielle Flüchtlinge oder Einwanderer sind. Ziel ist es, kulturelle Vielfalt zu begrüßen und Diskriminierung und Segregation innerhalb der Schule und des Weiteren sozialen Umfelds zu beseitigen.
Ziel des ERASMUS+ Projektes „Live and learn together in a sustainable multicultural environment“ ist es, die positiven Aspekte der Einwanderung hervorheben, die zur finanziellen und kulturellen Entwicklung jedes Landes beitragen können. Wir betrachten die Ursachen und Folgen der Einwanderung in politischer, finanzieller, sozialer und ökologischer Art, um unseren Schülerinnen und Schülern den Grund für die Einwanderung nahe zu bringen, die Anwesenheit von Einwanderern in ihrem Land positiv einzuschätzen und Stereotype und Vorurteile zu beseitigen.
An dem Projekt mit einem Gesamtbudget von ca. 190.000 € sind neben dem Lüttfeld-Berufskolleg Schulen aus Karlshamn (Schweden) als koordinierende Einrichtung, Kerkyra (Griechenland), Gela (Italien), Cartaxo (Portugal) und La Puebla de Cazalla (Spanien) beteiligt.
Das erste Arbeitstreffen findet im November 2019 statt. Gastgeber für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrern aus fünf Ländern ist die griechische Partnerschule. Zu diesem Zweck werden engagierte und verlässliche Schülerinnen und Schüler gesucht, die an einem der Treffen in den Partnerländer teilnehmen möchten. Im Gegenzug erklären sie sich bereit, eine Schülerin bzw. einen Schüler während des Arbeitstreffens in Lemgo im Herbst 2020 aufzunehmen.
Interessierte Schülerinnen und Schüler aller Bildungsgänge, insbesondere aus den internationalen Förderklassen können sich bei ihren Klassenlehrern melden oder sich direkt an Tobias Lüttig, Koordinator für Europa-Projekte am Lüttfeld-Berufskolleg, wenden.
Auch in diesem Schuljahr beteiligt sich das Lüttfeld-Berufskolleg an internationalen Projekten, die von der Europäischen Union gefördert werden. Zu Beginn der Sommerferien wurde das im Frühjahr beantragte ERASMUS+ Projekt „Healthy EU“ genehmigt. „Das Folgeprogramm zum EU-Programm für lebenslanges Lernen (2007 bis 2013) ist mit einem Budget in Höhe von 14,7 Mrd. Euro ausgestattet. Es soll Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Jugendarbeit voranbringen. Im schulischen Bereich werden Mobilitäten und Austausch von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Bildungsfachleuten sowie strategische Partnerschaften von Bildungseinrichtungen gefördert. Die Nationale Agentur im PAD setzt in Deutschland das Programm im Schulbereich um.“ (http://www.kmk-pad.org/erasmusplus.html)
Junge Menschen in Europa haben im Vergleich zu den anderen Altersgruppen im Allgemeinen eine gute Gesundheit. Jedoch scheint die Gesundheit junger Menschen in den europäischen Ländern deutlich zu variieren und ist stark abhängig von Sozial- und Umweltfaktoren, aber auch vom individuellen Lebensstil, der sich über die letzten 10 Jahre stark verändert hat. Ein Blick auf die Gesundheit junger Menschen in Europa zeigt, dass chronische Erkrankungen wie Asthma, Allergien, Diabetes und Fettleibigkeit steigen. Offensichtlich stehen die gesundheitlichen Probleme zumindest teilweise im Zusammenhang mit der Lebensweise und dem Risikoverhalten, wie Alkohol-, Tabak- und Drogenkonsum, Essstörungen, Bewegungsmangel oder Gewalt.
Obwohl Bewegung uns gut tut, ist die Mehrheit junger Menschen nicht aktiv genug. Die letzten 10 Jahre haben unsere Lebensweise und Gewohnheiten stark verändert. Basierend auf einer neuen europäischen Studie hat Fettleibigkeit das Rauchen, starken Alkoholkonsum oder Armut als Gesundheitsrisiko übertroffen. All dieses ist auch mit deutlich höheren Gesundheitsausgaben verbunden.
In dem ERASMUS+ Projekt „Healthy EU“ sollen junge Menschen im internationalen Austausch dazu motiviert werden sich für ein aktives und gesundes Leben zu entscheiden. Wir möchten das Bewusstsein für die Folgen ihrer Entscheidungen in Bezug auf Gesundheitsrisiken erhöhen. Wir lehren gesunde Lebensweisen und führen junge Menschen dazu gesunde Lebensweisen zu lernen. Ziel des ERASMUS+ Projektes „Healthy EU“ ist auch der Aufbau von Kapazitäten an Lehrern und Bildungsexperten. Wir helfen Sport-, Ernährungs und Gesundheitslehrern, sich aus-zutauschen, zugleich versuchen wir das Verständnis für die Bedeutung eines gesunden Lebensstils für unsere europäische Gemeinschaft zu erhöhen.
An dem Projekt mit einem Gesamtbudget von ca. 228.000 € sind neben dem Lüttfeld-Berufskolleg Schulen aus Suonenjoki (Finnland) als koordinierende Einrichtung, Bitonto (Italien), Zawiercie (Polen), Madrid (Spanien) und Olomouc (Tschechien) beteiligt.
Das erste Arbeitstreffen findet im Januar 2017 statt. Gastgeber für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrern aus fünf Ländern ist die italienische Partnerschule. Zu diesem Zweck werden engagierte und verlässliche Schülerinnen und Schüler gesucht, um an einem der Treffen in den Partnerländer teilzunehmen. Im Gegenzug erklären sie sich bereit, eine Schülerin bzw. einen Schüler während des Arbeitstreffens in Lemgo im Frühjahr 2019 aufzunehmen.
Interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassen des Beruflichen Gymnasiums und der Fachoberschule für Gesundheit können sich bei ihren Klassenlehrern melden oder sich direkt an Tobias Lüttig, Koordinator für Europa-Projekte am Lüttfeld-Berufskolleg, wenden.
Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Auch in diesem Schuljahr beteiligt sich das Lüttfeld-Berufskolleg an internationalen Projekten, die von der Europäischen Union gefördert werden. Zu Beginn der Sommerferien wurde das im Frühjahr beantragte ERASMUS+ Projekt „Our Lives In 20 Years“ genehmigt. „Das Folgeprogramm zum EU-Programm für lebenslanges Lernen (2007 bis 2013) ist mit einem Budget in Höhe von 14,7 Mrd. Euro ausgestattet. Es soll Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Jugendarbeit voranbringen. Im schulischen Bereich werden Mobilitäten und Austausch von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Bildungsfachleuten sowie strategische Partnerschaften von Bildungseinrichtungen gefördert. Die Nationale Agentur im PAD setzt in Deutschland das Programm im Schulbereich um.“ Junge Menschen sind unsere Zukunft. In einigen Jahren werden sie die Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen. Doch viele junge Menschen sind angesichts der wirtschaftlich und finanziell angespannten Lage in Europa verunsichert und fragen sich, wie ihr Leben in der Zukunft aussehen wird: Wie und wo werde ich leben? Wie wird sich meine Umwelt verändern? Werde ich eine Familie haben? Welcher Arbeit werde ich nachgehen? Welche Aus- und Fortbildung sowie Fähigkeiten in verschiedenen Lebensbereichen wie z.B. Kommunikation werde ich benötigen?
In dem ERASMUS+ Projekt „Our Lives In 20 Years“ sollen die jungen Menschen im internationalen Austausch Antworten auf diese Fragen finden. Dabei sollen sie bereichsübergreifende Schlüsselqualifikationen erlangen, um ihr Leben in der Zukunft sowohl im Beruf als auch im Alltag meistern zu können. An dem Projekt mit einem Gesamtbudget von ca. 137.000 € sind neben dem Lüttfeld-Berufskolleg als koordinierender Einrichtung Schulen aus Champagnole (Frankreich), Catania (Italien), Nasielisk (Polen), Edinburgh (Schottland) und Most (Tschechien) beteiligt. Ein Vortreffen findet Ende September an der französischen Partnerschule statt, Anfang Dezember ist das Lüttfeld-Berufskolleg Gastgeber für das erste Arbeitstreffens mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern aus den fünf Partnerschulen. Zu diesem Zweck werden Gastfamilien gesucht, die in dieser Zeit eine Schülerin bzw. einen Schüler aufnehmen. Im Gegenzug erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit an einem der Treffen in den Partnerländer teilzunehmen.
Junge Menschen sind unsere Zukunft. In einigen Jahren werden sie die Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen. Doch viele junge Menschen sind angesichts der wirtschaftlich und finanziell angespannten Lage in Europa verunsichert und fragen sich, wie ihr Leben in der Zukunft aussehen wird: Wie und wo werde ich leben? Wie wird sich meine Umwelt verändern? Werde ich eine Familie haben? Welcher Arbeit werde ich nachgehen? Welche Aus- und Fortbildung sowie Fähigkeiten in verschiedenen Lebensbereichen wie z.B. Kommunikation werde ich benötigen?
In dem ERASMUS+ Projekt „Our Lives In 20 Years“ sollen die jungen Menschen im internationalen Austausch Antworten auf diese Fragen finden. Dabei sollen sie bereichsübergreifende Schlüsselqualifikationen erlangen, um ihr Leben in der Zukunft sowohl im Beruf als auch im Alltag meistern zu können.
Das ERASMUS+ Projekt „Our Lives In 20 Years“ möchte erreichen, dass junge Menschen mit Mut in die Zukunft blicken können, indem sie jetzt über ihr zukünftiges Leben in verschiedenen Bereichen nachdenken und Möglichkeiten und Wege entdecken. Wenn dadurch ein vorzeitiger Schulabbruch verhindert wird und/oder die Schüler motiviert sind einen guten Schulabschluss mit allgemeinen und/oder fachspezifischen Qualifikationen zu machen, um damit anschließend eine Ausbildungsstelle oder Arbeit zu finden, sind sie auch bereit Eigenverantwortung in anderen Lebensbereichen, wie z.B. Wohnung und Familie zu übernehmen.
An dem Projekt mit einem Gesamtbudget von ca. 137.000 € sind neben dem Lüttfeld-Berufskolleg als koordinierender Einrichtung Schulen aus Champagnole (Frankreich), Catania (Italien), Nasielsk (Polen), Edinburgh (Schottland) und Most (Tschechien) beteiligt.
Ein Vortreffen findet Ende September an der französischen Partnerschule statt, Anfang Dezember ist das Lüttfeld-Berufskolleg Gastgeber für das erste Arbeits-treffen mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern aus den fünf Partnerschulen. Zu diesem Zweck werden Gastfamilien gesucht, die in dieser Zeit eine Schülerin bzw. einen Schüler aufnehmen. Im Gegenzug erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit an einem der Treffen in den Partnerländer teilzunehmen. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassen der Höheren Berufsfachschulen und der Fachoberschule für Soziales können sich bei ihren Klassenlehrern melden oder sich direkt an Tobias Lüttig, Koordinator für Europa-Projekte am Lüttfeld-Berufskolleg, wenden.
Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.